Aktuelles
08. Dezember 2015
Das III. Dortmunder Manifest wird in den Räumen des AWO-StadtZentrums in der Klosterstraße der Presse von den Vertretern der Initiativgruppe und der Vorsitzenden des AWO-Unterbezirk Dortmund Gerda Kieninger MdL vorgestellt. Seit dem Vorabend ist der erweiterte Internetauftritt freigeschaltet. Im AWO-StadtZentrum, Klosterstraße 8-10 in Dortmund-Mitte Tel. 0231-9934-0 sind Manifestplakate in verschiedenen Formaten sowie Postkarten kostenfrei erhältlich. Manifestplakate werden über verschiedene Netzwerke und in Schaukästen in Betrieben, in Vereinen, in Schulen, in sozialen und kulturellen Einrichtungen oder auch in Geschäften zum Aushang gebracht. Bei öffentlichen Veranstaltungen wird es Infostände zum Dortmunder Manifest geben.
08.Januar 2016
Wir verzeichnen 80 prominente Erstunterzeichner/innen und mittlerweile 30 persönliche Bekenntnisse.
12.April 2016
Infostand zum Dortmunder Manifest im Rathaus bei der Akteurskonferenz der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie
08.Mai 2016
"Dortbunt!" Eine Stadt. Viele Gesichter. Am Infostand der AWO an der Katharinenstraße werden Plakate aller drei Manifeste angeboten.
verzeichnen wir 88 prominente Erstunterzeichner/innen und über 40 persönliche Bekenntnisse mit eigenen Merksätzen hier auf der Website. Auf der Facebookseite "Dortmunder Manifest" haben über 200 Freundinnen und Freunde "gefällt mir" angeklickt und viele die Seite geteilt.
Januar 2017
Wir stehen vor einem wichtigen Wahljahr. Im Januar wird der pathologische Narzist Donald Trump US-Präsident, Mitte März wählen die Niederländer, dann bald die Franzosen, im Mai unsere NRW-Landtagswahlen, Wahlen in zwei weiteren Bundesländern und schließlich im September die Bundestagswahl. Zitat aus dem III. Dortmunder Manifest: "Wehe uns allen, sollten wir gleichgültig sein....und wehe uns, wenn wir uns von falschen Zungen betören lassen"
Persönliche Bekenntnisse zu allen drei Manifesten sind weiterhin möglich und erwünscht. ( Zugang : siehe Menue )
01. Mai 2017
Am Tag der Arbeit feierte der DGB mit vielen demokratischen Organisationen ein großes Fest im Westfalenpark. Am gleichen Tag zogen etwa 250 Rechtsextreme durch den Dortmunder Westen. Etwa 500 Gegendemonstranten zeigten Flagge gegen Rechts, blockierten friedlich und störten den Aufmarsch der Rechten. Auf dem Heinrich-Sondermann-Platz ( Marktplatz ) in Lütgendortmund veranstaltete der "Runde Tisch Lütgendortmund gegen politischen Extremismus" eine fast 3 stündige Kundgebung, an der etwa 250 Bürgerinnen und Bürger teilnahmen. Das Lütgendortmunder demokratische Bündnis erhielt viel Solidarität, auch vom "Arbeitskreis Dortmund gegen Rechtsextremismus". Georg Deventer, Vorsitzender von Pro-Dortmund e.V. und Mitinitiator der Dortmunder Manifeste, konnte in einem Redebeitrag das Manifest 1-3 vorstellen: ein Bekenntnis zu einer lebens-und liebenswürdiger Stadt ohne Nazis. Natürlich konnten auch hier wieder Plakate von Interessierten mitgenommen werden.
27. Mai 2017
Der Mitiniator der Dortmunder Manifeste Walter Liggesmeyer verstirbit im Alter von 79 Jahren. Der Maler und Schriftsteller war neben seiner künstlerischen Tätigkeit auch immer sozial-und gesellschaftspolitisch akktiv und engagiert. Er ist beigesetzt auf dem Dortmunder Südwestfriedhof.